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Dabei hielt ich gemäß der angenommenen Rolle die Beine züchtig geschlossen, den Kopf leicht gesenkt. »Was kann ich für Sie tun, Mademoiselle?«, fragte ich sie. Johanika zieht die zwei Karten »Spiele eine Szene aus einem beliebigen Film nach« und »mindestens 2 Minuten lang«. Ihre Augen leuchteten. »Dann soll es so sein. Die wollen was sehen, wir zeigen ihnen was. Ok, lass uns das mal durchspielen.« „Nun, wie war der gestrige Abend?” „So, Bruderherz”, begann sie zu sticheln, „du warst also im Kino.

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Einen 3-Tage-Bart. Mindestens so lange hatten sein Kinn und seine Wangen keinen Rasierer mehr zu spüren bekommen. Und so etwas konnte ich auf den Tod nicht ausstehen. Es störte mich beim Küssen und erst recht, wenn ich die Muschi geleckt bekam. Es kratzte fürchterlich. da verging mir alles. Es gibt Frauen, die so etwas mögen, die es unglaublich anmacht. Klitorispenoid.

Ich muss ja schließlich ein paar Jahre aufholen.” Frau Schmidt packt meine Trainingshose am Bund und kommandiert. Und ihre Lippen schließen sich um meinen Lümmel und saugen ihn tief in ihren Schlund. ”Pssssttt”, flüstert sie. ”Sei leise, Arne. Wenn uns jemand hört, dann ist der Teufel los.” Meine Hand wühlt sich tiefer zwischen ihren Pobacken. Himmel, dieses Prachtweib schmückt sich mit einem Stringtanga. Mein Mittelfinger schiebt das störende Stofffädchen beiseite, rutscht ein wenig abwärts und klopft tastend auf Manus Rosette. Die hält die Luft an und als mein Finger ihren Widerstand überwindet und eindringt, lässt sie meinen Untermieter frei und ein lautes ”Aaaaaahhhhh!” entfährt ihr. Manu bewegt ihre Hüften unkontrolliert hin und her und schon verschwinden drei meiner Finger in ihrer dunklen Liebeshöhle. Passen zusammen wie.Diesmal waren es drei Männer.
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Georg weckte sie indem er ihre bremen Brüste knetete und an den steifen Nippeln zog. Und wie sie ihn langsam bis zum Schaft bremen in der Feuchtigkeit ihrer Mundhöhle verschwinden ließ.